Was bedeutet es, die Bildung in unserer Welt neu zu denken?
Global Lernen heißt, Bildung in unserer vernetzten Welt zu begreifen. Es geht um Themen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und Ungleichheiten. Es ist wichtig, dass alle Menschen gut lernen können. Dabei ist es Ziel, ein Bewusstsein für die Welt zu schaffen.
Man lernt, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. So kann man besser helfen, die Welt fairer und nachhaltiger zu machen.
Wichtige Erkenntnisse
- Globales Lernen fördert ein globales Bewusstsein und vernetztes Denken.
- Bildung für nachhaltige Entwicklung steht im Zentrum globaler Bildungsinitiativen und der Agenda 2030.
- Interkulturelles Lernen und Empathie sind entscheidende Elemente im Bildungsprozess.
- Inklusive Bildung zielt darauf ab, Bildung für alle zugänglich zu machen.
- Internationale Zusammenarbeit und der Austausch zwischen verschiedenen Ebenen sind wichtig für erfolgreiche Bildungsprogramme.
Einführung in das Konzept des Globalen Lernens
Globales Lernen ist ein neuer Bildungsweg. Er hilft uns, die Welt besser zu verstehen. Wir lernen, wie alles miteinander verbunden ist und warum das wichtig ist.
Dieser Ansatz will uns dazu bringen, aktiv etwas zu verändern. Und zwar für eine bessere Welt und Gleichberechtigung. Das gilt von Anfang an in der Schule bis zum Ende der Universitätszeit.
Definition und Ziele
Das Ziel von Globalem Lernen ist, dass wir mit anderen Menschen auf der Welt mehr Solidarität zeigen. Und dass wir lernen, uns in andere Kulturen hineinzuversetzen.
Es geht darum, schwierige Themen wie Gerechtigkeit und Hunger zu verstehen. Und dann konkrete Schritte für eine Lösung zu finden. Lehrerinnen und Lehrer helfen uns dabei, diese wichtigen Themen zu verstehen.
Geschichtlicher Hintergrund
Global Learning hat in den 1990er Jahren wirklich begonnen. Damals wurde unser Weltbild ganz anders. Die Welt war plötzlich viel näher zusammen.
Eine Sache war besonders wichtig: CHAT der WELTEN. Das ist ein Programm, das uns gezeigt hat, wie nahe und vernetzt die Welt wirklich ist. Es hat dazu beigetragen, dass wir viel über Nachhaltigkeit und sozial fairen Handel gelernt haben.
Ein weiterer Höhepunkt war das e-Europe Konzept im Jahr 2000. Es wollte alle zukünftigen technologischen Entwicklungen vorwegnehmen. Lehrer aus Entwicklungsländern und Freiwillige haben dabei mitgeholfen, uns für diese Themen zu begeistern.
Jahr | Ereignis |
---|---|
1990er Jahre | Entstehung des Globalen Lernens |
2000 | Verabschiedung des e-Europe Konzeptes |
2023 | Erweiterung der CHAT der WELTEN (CdW) Programmlinie |
Diese Entwicklung zeigt uns, wie wichtig Globales Lernen ist. Die Welt wird immer globaler. Deshalb müssen unsere Bildungskonzepte immer mit der Zeit gehen, um aktuell zu bleiben.
Die Bedeutung von Interkulturellem Lernen
Interkulturelles Lernen ist wichtig, um mehr über andere Kulturen zu verstehen. Es hilft, Unterschiede zu respektieren. Schüler lernen, wie sie in einer Welt voller Vielfalt leben und interagieren können.
Förderung des interkulturellen Verständnisses
Es ist wichtig, Schüler auf verschiedene Weisen zu unterrichten, um ihr Verständnis zu weiten. Projekte und Austausch mit Schülern aus der ganzen Welt helfen. Sie entwickeln dabei wichtige Fähigkeiten wie kreatives Problemlösen und interkulturelle Kommunikation.
Integration in den Bildungsalltag
Einbindung in den Unterricht ist zentral für interkulturelles Lernen. Es beinhaltet vielfältige Lehrmethoden und Ansätze. Schüler lernen Toleranz und Flexibilität. Dies hilft, sowohl persönlich zu wachsen als auch ein globales Bewusstsein zu entwickeln.
- Interkulturelle Projekte
- Partnerschaften mit Schulen weltweit
- Diversitätsbewusste Lehrpläne
- Fächerübergreifender Unterricht
Kulturelle Vielfalt wird so fest im Lehrplan verankert. Diese Herangehensweise fördert Weltbürger, die verantwortungsbewusst sind.
Bildung für nachhaltige Entwicklung und globale Herausforderungen
BNE verbindet Bildung und Nachhaltigkeit. Ziel ist, globalen Herausforderungen zu begegnen. Es fördert ökologische Verträglichkeit, soziale Integration, Demokratie und wirtschaftliches Wachstum.
Durch BNE lernen Menschen, nachhaltig zu handeln. So können sie in einer vernetzten Welt Verantwortung übernehmen.
Die UN startete die Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von 2005 bis 2014. Es gab einen Maßnahmenplan, um Schulen nachhaltiger zu machen. Dies fördert eine Bildung, die für SDG 4 der Agenda 2030 nötig ist.
Verbindung von Bildung und Nachhaltigkeit
Die UNESCO sagt, gute Bildung sei wichtig für Entwicklung. Das Programm von 2015 bis 2019 fordert mehr als nur Projekte. Es will echte, dauerhafte Veränderungen im Bildungssystem.
Bildung soll so gestaltet werden, dass sie ein nachhaltiges Leben fördert. Sie lehrt, wie man global verantwortlich handelt.
Relevanz der Agenda 2030
Die Agenda 2030 setzt sich für 17 Nachhaltigkeitsziele ein. Darunter ist auch das Ziel, gute Bildung für alle zu erreichen. Sie fördert ein Bewusstsein für globale Themen und Schlüsselkompetenzen.
Das trägt dazu bei, die Auswirkungen der Globalisierung zu verstehen. Es regt zu Fragen über Gerechtigkeit an.
Eine Studie in der Schweiz zeigt gute Chancen durch BNE und Globales Lernen. Beide Ansätze helfen, die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen und Nachhaltigkeit in Schulen zu etablieren.
Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung | Ziele des Globalen Lernens |
---|---|
Ökologische Verträglichkeit | Sensibilisierung für globale Zusammenhänge |
Soziale Integration | Erwerb von Schlüsselkompetenzen |
Demokratische Politikgestaltung | Bewusstsein für lokale Auswirkungen der Globalisierung |
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit | Anregung zu Fragen der Gerechtigkeit |
Internationale Zusammenarbeit im Bildungswesen
Internationale Zusammenarbeit ist sehr wichtig für das Bildungswesen. Sie hilft, Globales Lernen und Global Citizenship Education zu verbreiten. Das Global Educational Network Europe (GENE) verbindet 60 Ministerien und Agenturen aus 25 europäischen Ländern. Gemeinsam stärken sie die Bildung für globales Bürgertum.
Wichtige internationale Partnerorganisationen
Organisationen wie KommEnt und Südwind spielen in der Bildungsarbeit eine große Rolle. Sie fördern Globales Lernen und unterstützen Bildungsprojekte. Gemeinsam mit VENRO in Deutschland und éducation21 in der Schweiz tragen sie zur nachhaltigen Bildung bei.
Beispiele erfolgreicher Kooperationen
Es gibt viele Beispiele gelungener Zusammenarbeit. Zum Beispiel trafen sich mehr als 300 Menschen aus 30 Ländern zu einem Kongress. Sie sprachen über Globales Lernen und Bildung für globales Bürgertum.
Leider fehlen in manchen Ländern Regeln für private Bildung. Auch gibt es zu wenig Maßnahmen, um die Einhaltung dieser Regeln zu sichern. Projekte wie das Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm helfen dabei. Es schult etwa 2.500 Kinder und Jugendliche jährlich zu Themen der Entwicklungspolitik.
GENE und andere Netzwerke fördern den Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und Ministerien weltweit. So unterstützen sie das Globale Lernen und die Bildung für ein gemeinsames Verständnis.
Die Rolle der UNESCO in der globalen Bildung
Die UNESCO ist sehr wichtig für die weltweite Bildung. Sie will Bildung verbessern und für alle fair machen. Ziel ist es, bis 2030 gute Bildung für jeden zu schaffen. Dies passt gut zu dem Gedanken, dass wir nie aufhören sollten zu lernen.
Bedeutung der UNESCO-Bildungsberichte
Die Berichte der UNESCO zeigen uns, wie es um die Weltbildungsstandards steht. Berichte wie der von Faure 1972 und Delors 1996 haben viel verändert. Sie halfen, neue Bildungs-Ideen bekannt zu machen. Seit den 2000er Jahren sie auch nachhaltige Bildung stark gefördert. So will die UNESCO zum Plan der UN bis 2030 beitragen. Ein neuer Bericht wird bald in Deutschland vorgestellt.
„Lernen: Der Schatz in uns“ – Delors-Bericht
Es wurde festgestellt, dass vier „Säulen“ des Lernens wichtig sind:
- Lernen, Wissen zu erwerben
- Lernen, zu handeln
- Lernen, zusammen zu leben
- Lernen, zu sein
UNESCOs Vision für Bildung 2030
Bildung 2030 soll die Welt fairer und nachhaltiger machen. Dafür arbeitet die UNESCO mit vielen Schulen und Ländern zusammen. Zum Beispiel sind über 12.000 Schulen im Netzwerk ASPnet. Dieses Netzwerk verbindet Menschen aus über 180 Ländern. In Deutschland haben etwa 300 Schulen Partnerschaften in 100 Ländern.
In Deutschland machen 31 Schulen bei einem besonderen Projekt mit. Sie erstellen ein eigenes Profil für Nachhaltigkeit. Schüler und Lehrer arbeiten dort so, dass gute Ideen umgesetzt werden.
Hier sind wichtige Infos über die Arbeit der UNESCO an Schulen:
Aspekt | Zahlen und Fakten |
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Anzahl UNESCO-Projektschulen in Deutschland | Rund 300 |
Internationales UNESCO-Schulnetzwerk (ASPnet) | Über 12,000 Schulen in mehr als 180 Ländern |
Schulpartnerschaften weltweit | Etwa 100 Länder |
Pilotprojekt der Deutschen UNESCO-Kommission | 31 Schulen entwickeln Nachhaltigkeitsprofile |
Durch Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wird das Bildungsziel 2030 leichter zu erreichen. Projekte wie das Climate Action-Projekt zeigen, dass es funktioniert, wenn alle mitmachen.
Kulturelle Vielfalt im Bildungsbereich
Kulturelle Vielfalt im Bildungsbereich zu fördern ist wichtig. Es geht um ein Umfeld, das verschiedene Hintergründe schätzt. und kritisches Denken sind hierbei sehr bedeutsam. Sie helfen Schülern, sich auf die Welt vorzubereiten und Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln.
Es ist wichtig, Diversität in der Bildung zu integrieren. Dadurch können Vorurteile abgebaut werden. Herausforderungen dabei sind Sprachbarrieren und Stereotypisierung. Ein möglicher Lösungsweg sind aiMOOCs. Sie fördern kulturelle Vielfalt in der Bildung auf innovative Art.
aiMOOCs sind neu im digitalen Lernen. Sie passen sich jedem Lerner individuell an und sind überall zugänglich. So bekommen Schüler viele verschiedene Ansichten und Meinungen geboten.
aiMOOCs helfen, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Inklusives Lernen wird gefördert, weil sie viele unterschiedliche Kulturen einbeziehen. In Deutschland hat eine Studie gezeigt, dass verschiedene Kulturen die Lerngemeinschaft bereichern. Dies fördert auch die Zusammenarbeit mit Eltern.
Es gibt Wege, kulturelle Vielfalt dauerhaft in Lehrplänen zu verankern. Zum Beispiel kann man inklusive Lernmaterialien und Trainings entwickeln. Eltern spielen hierbei eine wichtige Rolle. Sie können mit kleinen Taten, wie dem Kochen eigener regionaler Gerichte, viel bewirken. Auch in Kindertagesstätten können Dinge wie Fair Trade Produkte genutzt werden, um über globale Themen zu sprechen.
Beim globalen Lernen steht der Eine-Welt-Gedanke im Vordergrund. Es geht um Weltoffenheit und menschliche Entwicklung. Ziel ist es, Kindern das Bewusstsein für globales Miteinander zu schärfen. So lernen sie, respektvoll und verständnisvoll zusammenzuleben.
Die Rolle von Global Citizenship Education (GCE)
Global Citizenship Education (GCE) will, dass Lernende zu aktiven Weltbürgern werden. Sie sollen globale Probleme wie Armut und den Klimawandel bekämpfen. GCE bringt uns auch Solidarität und soziale Gerechtigkeit bei.
Das Ziel von GCE ist es, jungen Menschen die Weltprobleme zu erklären. Sie lehrt, wie man darüber nachdenkt. Gleichzeitig werden Fähigkeiten gefördert, um aktiv zu helfen.
Es hilft, die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der UN zu erreichen. GCE verbindet verschiedene Themen, wie Menschenrechte und Umweltschutz. Es zeigt, wie alles zusammenhängt.
GCE in Schulpläne einzubinden, verbessert das Lernen. Es schlägt vor, GCE in alle Fächer einzubeziehen. So soll es leichter verstanden werden.
Fördern von Global Citizenship Education
Viele Events und Schulungen helfen Lehrern im GCE-Bereich. Sie decken Themen wie die Nachhaltigkeitsziele der UN und Rassismus ab. Die Universität Klagenfurt bereitet Pädagogen auf diese Themen vor, damit sie besser unterrichten können.
Seit den 90er Jahren gehört globales Lernen zum Unterricht. GCE ist wichtig für eine nachhaltige Welt. Es ist ein Ziel der UNESCO für besseres Lernen über die Welt.
UNESCO betont, dass GCE drei wichtige Seiten hat. Diese schließen Lernfähigkeiten und Gefühle mit ein. Es hilft, dass Schüler die Welt besser machen können.
Ein Kompetenzmodell vom Orientierungsrahmen zeigt, was man bei GCE lernen kann. Zum Beispiel zu „erkennen – bewerten – handeln“. So werden die Ziele von GCE klarer.
Beispiele für erfolgreiche Projekte im Globalen Lernen
Im Gebiet Projekte Globales Lernen gibt es viele inspirierende Initiativen. Diese Projekte zeigen, wie praktische Arbeit theoretische Ideen lebendig macht. Hier präsentieren wir einige besondere Projekte.
Projektvorstellungen
Ein besonders herausragendes Projekt war die 30. Jahrestagung des LAK Bildung für Eine Welt vom 12. bis 13. Juli 2018. Dort fanden Workshops wie „Fit für Vielfalt“ und „Demokratie und Toleranz“ statt. Prof. Dr. Bernd Overwien von der Uni Kassel sprach über „Werte im Globalen Lernen“ und deren Anwendung in der Bildungspolitik.
Das Projekt „Modellschulen für Globales Lernen“ begleitete von Juni 2011 bis Oktober 2013 vier Schulen in Nordrhein-Westfalen. Diese aktive Bildungsarbeit beinhaltete Workshops für Lehrkräfte und Fachkräfte. Gearbeitet wurde mit globalen Bildungsangeboten, zum Beispiel über Schokolade und Fairen Handel.
Ein anderes interessantes Beispiel ist „Rostock Postkolonial„, ab 2017 aktiv. Seit 2018 bietet die Initiative Workshops und Touren über Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und kritischen Konsum an. Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) hat sie für ihr Engagement ausgezeichnet.
Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen
In der Zukunft der Bildung ist die Einbindung von digitale Bildung wichtig. Es geht um mehr als nur den Zugriff auf Technik. Die Schüler müssen lernen, wie sie in einer digitalen Welt verantwortungsvoll handeln.
Die Bildungschancen hängen mit der Qualität und Erreichbarkeit von Bildung zusammen. Eine faire Bildungspolitik ist dafür entscheidend. Von 2005 bis 2014 gab es die „Bildung für nachhaltige Entwicklung“-Dekade. Sie sollte die Bildung gerechter machen.
Es wird immer wichtiger, Daten richtig zu nutzen. So kann man den Bildungsbedarf besser erkennen und gezielter handeln. Das Arbeiten mit Informationen fördert wichtige Fähigkeiten. Dazu gehören zum Beispiel das Denken aus anderen Blickwinkeln und das Arbeiten im Team.
Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) bereiten uns auf die Zukunft vor. Sie zeigen, wie unser Lebensstil die Welt beeinflusst. Wir sollten damit schon im Kindesalter anfangen. So lernen Kinder, keine Vorurteile zu haben. Mehr Infos gibt es hier.
Die BNE setzt auf praktische Erfahrungen, wie durch Theorie und Praxis des Globalen Lernens. Sie will Kompetenzen stärken, die für ein verantwortungsvolles Leben wichtig sind. Dazu gehört auch, dass alle die gleichen Chancen haben.
Kinder haben oft Sorgen wegen großer Probleme auf der Welt. Eine Studie von 2018 zeigte das. Mehr als die Hälfte fürchtete sich vor Terror und Krieg. Fast die Hälfte machte sich Sorgen um die Umwelt und soziale Probleme. Diese Sorgen zeigen, wie wichtig Bildung heute ist.
Aspekte | Beschreibung |
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Digitale Bildung | Integration von Technologien, Vermittlung von Medienkompetenzen |
Bildungschancen | Chancengleichheit, gerechte Bildungspolitik |
Zukunft der Bildung | Früher Beginn des Globalen Lernens, Datenanalyse zur Bildungsermittlung |
Fazit
Globales Lernen ist heute Teil unserer Bildungswelt. Seit den 1960er Jahren hat es sich entwickelt. Besonders seit 1992, nach der UN-Konferenz in Rio, reden wir mehr über globale Themen. Dieser Wandel zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns in der Bildung immer weiterentwickeln.
Ein Beispiel ist das EPIZ in Berlin. Seit 30 Jahren bietet es Programme für alle. Nicht nur Schüler profitieren, sondern auch Eltern in Elternzeit oder Menschen ohne Arbeit. Ähnlich engagieren sich Volkshochschulen seit 1973. Sie lehren wichtige Themen wie Globalisierung oder Klimawandel.
Globales Lernen fordert einen breiten Bildungsblick. Es geht nicht nur um Schule. In Deutschland machen viele Organisationen Bildungsarbeit. Sie sprechen über Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Politik. So wird die Welt besser verstanden und Menschen lernen, sich einzusetzen.
Zusammenfassend ist globales Lernen sehr wichtig für die Bildung. Wir müssen inklusiver denken und mehr miteinander lernen. So machen wir unsere Zukunft besser. Wir müssen überall auf der Welt lernen, wie wichtig es ist, gut auf unseren Planeten aufzupassen.